Die GRÜNEN wollen ernsthaft eine Zuckersteuer auf Softdrinks und Frühstücksflocken einführen. Ja, richtig gelesen – unsere Cola und Cornflakes sollen teurer werden!
Antje Töpfer, Spitzenkandidatin der Grünen, meint, das wäre gut für die Gesundheit und soll ernährungsbedingten Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Aber mal ehrlich – glaubt ihr wirklich, dass eine neue Steuer uns heilt und die gesundheitlichen Probleme aus dem Weg schafft?!
Die Lebensmittelpreise sind in den letzten Jahren und Monaten infolge von Inflation enorm gestiegen, und jetzt soll noch eine Zuckersteuer oben drauf. Die GRÜNEN kriegen den Hals nicht voll. Und jetzt kommt’s: Damit wollen die GRÜNEN den Bürgern auch nicht „in ihre Ernährungsgewohnheiten reinreden“, so Antje Töpfer. Stimmt, sie wollen am besten direkt vorschreiben, wie man sich zu ernähren hat. Wir fragen uns, wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?!
Wir sagen: Nein zur Zuckersteuer!
Was die GRÜNEN hier vorhaben, ist nichts anderes als eine weitere Belastung für die Bürger und eine direkte Einmischung in unser Kaufverhalten. Statt auf Eigenverantwortung zu setzen, wollen sie uns mal wieder vorschreiben, was wir konsumieren dürfen!
Unser Landesvorsitzender Péter Vida bringt es auf den Punkt: „Mit einer Steuer auf grüne Mogelpackungen, Verbotsvorschläge und Nebelkerzen könnten viele Finanzprobleme gelöst und Bürger entlastet werden. Für diesen Vorschlag der Grünen, der das Kind mit dem Bade ausschüttet, gibt es von uns die orange Karte und von den Brandenburgern hoffentlich das Ticket auf die Oppositionsbänke.“